Unser Bassum, eine Stadt mit über 16.000 Einwohnern, liegt 25 Kilometer südlich von Bremen. Die Entwicklung der Stadt hängt zusammen mit dem Stift und den Grafen von Hoya. Bereits 787 bis 789 wurde zur Zeit des ersten Bremer Bischofs Willehad eine Missionsstation errichtet. Der Heilige Ansgar, Erzbischof von Bremen und Hamburg, gründete dann 858 das Kanonissenstift Birxinon, das auf dem jetzigen Kirchplatz entstand. Das Wahrzeichen der Stadt ist die um 1200 im spätromanischen Stil erbaute Stiftskirche.
Nur wenige 100 Meter entfernt von dem eindrucksvollen Kirchenbau befindet sich die Freudenburg. Diese um 1300 errichtete Burganlage diente den Hoyaer Grafen als Schutz ihres Landes und für Amtsgeschäfte. So war bis zum Jahre 1896 die Freudenburg Sitz des Amtsgerichtes.
Aber nicht nur historische Gebäude prägten die Geschichte unserer Stadt, sondern es waren auch die Menschen mit ihren Vorstellungen, Entscheidungen und Aktivitäten, die das Zu-sammenleben bestimmten und bis heute nachhaltig wirken. Das aufkommende Vereinsleben im 19. Jahrhundert ist aufgrund vorhandener Quellen umfangreich dokumentiert.
Bei der Suche nach diesen Quellen, insbesondere nach denen unseres Sportvereins, wurden zwei Dinge besonders deutlich: Das vielfältige Vereinsleben während der Revolutionszeit in den Jahren vor und nach 1848, und - trotz vieler Gemeinsamkeiten mit anderen Vereinen - der doch andere Weg der Turner.
Drei Vereine sind es, die aus dieser unruhigen Zeit hervorgegangen sind, Schicksalsjahre ertrugen und heute noch in unserer Heimatstadt ihren gesellschaftlichen Beitrag leisten: Sangesbrüder aus dem Jahre 1846, Schützen aus dem Jahre 1848 und Turner, die 1858 ihre Fahne erhielten.
Unstrittig ist die Geschichte dieser Vereine zu allen Zeiten auch immer die der Menschen in unserer Heimat gewesen. Über die Kriegswirren der Napoleon-Herrschaft, der Freiheitserhebungen im Königreich Hannover, der Kaiserzeit, dem 1. Weltkrieg, der Weimarer Republik, der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus bis zum Ende des 2. Weltkrieges, der Wirtschaftswunderzeit bis zum heutigen Tage, spiegelt sich das gesellschaftliche Geschehen in den Aktivitäten und Strukturen unserer Vereine wieder.
Da es, bezogen auf unseren Sportverein, keine belegbaren und eindeutigen Quellen vor dem Jahre 1858 gab und der Obrig-keitsstaat mit seiner restriktiven Politik jede Turnbewegung mit aller Gewalt unterdrückte und verbot und verfolgte, hat sich der Vorstand im Mai 1998 einstimmig für das Jahr der Fahnenstiftung als Gründungsjahr unseres Sportvereins ausgesprochen. 1858 ist das Jahr, das den Sport als Körperertüchtigung und Erziehung zu sittlicher Reife in den Mittelpunkt stellte. Das politische Anlie-gen der vermutlichen Vorläufer „Volksverein“ und „Clubb zu Bashum“ stand nun nicht mehr als Zweck und Ziel im Vordergrund.
Natürlich könnten auch die Gründungsdaten des „MTV“ (Männerturnvereins) Bassum oder des Turnvereins „Jahn“ als Gründungstag diskutiert werden, doch nehmen wir die Weisheit unserer Vorväter als Entscheidungshilfe, die sich mit der „Fahnenaufschrift“ für das Jahr 1858 entschieden haben.
- Entwicklung des Vereinslebens ab 1840 unter besonderer Berücksichtigung der Geschichte des TSV Bassum
Nachfolgend sollen jene Vereine - ihre Entstehung und Entwicklung - dargestellt werden, die in dem Verzeichnis der Königlichen Landdrostei listenmäßig erfasst wurden und für die Chronik unseres Vereins relevant sind. Die Unruhen im Lande veranlasste auch die Regierung in Hannover Abwehrmaßnahmen zu ergreifen. Mit Datum vom 17. Dezember 1847 wurden sämtliche Magistrate ersucht, sofort Bericht zu erstatten, ob sich dort Turnvereine befinden. „Und es ist daher Pflicht einer jeden deutschen Regierung, einem solchen gefährlichen Treiben auf das Kräftigste entgegenzutreten.“
Immer dichter wurde darum das Netz der Bespitzelung, immer heftiger reagierte die Staatsmacht; alle Vereine sollten nunmehr polizeilich überwacht werden.
- 1840 Gründung des „Mäßigkeitsvereins“ im Flecken Freudenburg.
Die Geistlichen Nöldecke und Pieper gründeten mit dem Amtmann von Schulzen den Verein. Im Sinne des Obrigkeitsstaates war das Ziel des Vereins, die Zusammenkunft der Untertanen in Gasthäusern zu kontrollieren, die ja über Missstände klagten und unter dem Einfluss des Branntweins revolutionäre Reden führten oder Aktionen planten.
- 1848 Unruhen im Amte Freudenburg am 25. März
Nur wenige Tage nach den Aufständen in Berlin, Wien und in anderen Städten der deutschen Länder, zahlreiche Tote waren zu beklagen, hatte auch unser Flecken seine Revolution. Dem Bericht des Amtmannes an die „Hohe Königliche Landdrostei“ zufolge, haben 20 bis 30 Mann mit Pistolenschüssen, Knüppeln und Steinwürfen mehrere Fenster in der Offizialwohnung und erhebliche Beschädigungen an den Umgebungen verübt.
- 1848 Bürgerwehr und Schützenverein
Nach den Unruhen im Amte hatte sich eine „Sicherheitswehr“ gebildet, die von der Landdrostei mit Schreiben vom 30. März 1848 bestätigt wurde. Das Reglement für die „Bürgergarde von Bassum“ wurde im Mai 1848 erstellt. Nach der Auflösung der Bürgerwehr 1857 bildete sich aus dieser Vereinigung eine Schützengilde mit Statuten, die vom 06. bis zum 09. März zu Papier gebracht wurden. Nach wie vor mussten diese Statuten der Regierung in Hannover vorgelegt werden. Darum war es möglich, die Namen der 5 Vorstandsmitglieder zu erfahren. Zutreffend dürfte sein, dass der Frachtfahrer Günther der erste Hauptmann und somit der erste Vorsitzende des Vereins war.
- 1849 „Volksverein zu Bashum“
Nach der Revolution gab es in den deutschen Landen für eine kurze Zeitspanne an winziges Zipfelchen an Freiheiten, vielerorts entstanden „Volksvereine“, die die politischen Ziele der ver-botenen und bekämpften Turnvereine übernahmen. In den Statuten der „Volksvereine“ wird ausdrücklich betont, dass der Verein ein politischer sei und sich zum Grundsatz der „Volks-souverainität“ bekennt. Ein Gesamt-Vaterland soll angestrebt werden. Austausch der Ansichten und Meinungen sollen gefördert werden. Die Konstituierung des Vereins wurde auf Betreiben des Landchirurgen Homeger am 28. Januar 1849 beschlossen.
„Volksvereine waren zu Debattier-Clubs herabgesunken.“ So findet sich ein „Clubb zu Bashum“, offensichtlich als Nachfolgeverein, in dem Verzeichnis der Landdrostei unter der Jahreszahl 1857. Da die Clubs offensichtlich in den Augen der Obrigkeit keine staatsgefährdende Rolle mehr spielten und nur mehr oder weniger heiße Stammtischgespräche führten, waren Statuten und die Namen der Vorsitzenden überflüssig.
„Frauen und Jungfrauen schenkten dem Verein eine Fahne.“ Die alte Fahne mit der Jahreszahl 1858 befindet sich im Rathaus der Stadt Bassum. Weiter findet sich die Aufschrift: „Gut Heil“ und „frisch- fromm- fröhlich- frei“.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass am Turnen interessierte Männer in den „Volksvereinen“ und „Clubbs“ ihre Heimat hatten, doch die Gründung eines offiziellen Turnvereins, wie nach den politischen Ideen des Turnvaters Jahn in größeren Städten geschehen, war in dem beschaulichen und dörflichen Bassum nicht möglich.
Der Amtmann hätte, da immer wieder und in regelmäßigen zeitlichen Abständen von der Königlichen Landdrostei aufgefordert, entsprechend berichtet. Während alle Bassumer Vereine listenmäßig erfasst wurden, musste der Amtmann die Existenz eines Turnvereins verneinen.
- 1861 Männerturnverein (MTV) Bassum
Am 1. Juli des Jahres 1861 wurde der Verein von den Herren Grunge, Rabeler und Thiele gegründet. Der erste Vorsitzende war der Gerichtsvoigt Johann Heinrich Grunge. Die Anzahl der Vereinsmitglieder betrug 69 (32 Turner, 15 Turnfreunde und 22 Zöglinge.)
Weiter erfahren wir, dass 29 Handwerker, 3 Kopfwerker und 15 Kaufleute ec. dem Verein angehörten. Das Jahrbuch der Turnvereine 1865 berichtet, dass der Männerturnverein Bassum „eingegangen“ sei. Der Grund dafür ist keinesfalls auf politische Gründe zurückzuführen, sondern es wird das geringe Engagement der Mitglieder dafür ausschlaggebend gewesen sein.
- 1883 Gründung des Turnvereins „Jahn“
Am 15. April 1883 wurde der Verein auf Betrei-ben des Lehrers Ernst Cordes gegründet. Zum 1. Vorsitzenden („Sprechwart“) wurde Johann Menke von der aus „etwa 15 Personen bestehenden Versammlung“ bestimmt. Das „Hoyaer Wochenblatt“ berichtet am 1. Mai 1883: „Nach 14tägigem Dasein zählt das jüngste Kind unter unseren Vereinen bereits 14 Turnfreunde und 24 aktive Mitglieder. Hoffen wir, dass das rege Interesse, welches dem jungen Verein entgegengebracht wird, ein dauerndes sei, und dass die Turner sich bestreben, ihrer gestellten Aufgabe – die harmonische Durchbildung des ganzen Körpers – allzeit ernstlich nachzukommen.“
- 1883 Beschlussfassung über Anlage einer Badeanstalt
Der Sprechwart Johann Menke und die Herren Rector Voigts und C. Rasch betreiben die Errichtung einer Badeanstalt. In den Protokollen vom 11.04.1891 und vom 11. Juni 1892 erfahren wir von der Existenz der Anstalt, die verlegt werden soll. Am 25. April 1896 wurde beschlossen, die Badeanstalt vom Turnverein zu trennen und zu veräußern. Ein „Badeverein“ übernahm die Anlage.
- 1896 wird der Radfahrerverein gegründet
Die Vereinsfahne aus dem Gründungsjahr befindet sich im Rathaus. Als Abteilung des Vereins wurde ein Motorradclub mit 12 Mitgliedern am 13. Juni 1931 aufgenommen. Schließlich wurde der Radfahrerverein 1936 eine Sparte im Turnverein „Jahn“.
Im großen Rahmen wurde am 08. und 09. Au-gust das 25-jährige Stiftungsfest des Sportver-eins „Jahn“ gefeiert.
Der Turnverein „Jahn“ hat damals das Grün-dungsjahr als sein „Geburtsjahr“ angesehen und vorherige turnerische Aktivitäten nicht berücksichtigt, obwohl bekannt. Allerdings hat der Verein im Jahre 1933 dann nicht sein 50-jähriges Jubiläum gefeiert, sondern ging auf das „Jahr der Fahne“ (von 1858) zurück. So kam es zur Feier des 75-jährigen Geburtstages.
- 1883 bis 1918 Vereinsleben in der Kaiserzeit
Fackelzüge, Sedanfeiern... und immer wurden der Kaiser und seine Familie untertänigst erwähnt. Ein Hoch galt dem Förderer der Deutschen Turnerschaft, dem Kaiser.
- 1911 „Spiel und Sport“ (Fußball) wird gegründet
Nach der Gründung eines Tennisclubs im Herbst 1910 wurde am 11. April 1911 der Fußballclub „Spiel und Sport“ ins Leben gerufen. Kurze Zeit darauf trat man dem Turnverein bei, und betrieb hier nun das Fußballspiel in einer eigenen Abteilung.
- 1919 bis 1933 Vereinsleben in der „Weimarer Republik“
Eine neue Zeit begann! Am 06. Februar 1919 wurde die deutsche Nationalversammlung in Weimar eröffnet. Am 2. Mai 1919 kamen zur ersten Versammlung nach dem Kriege 36 Mitglieder zusammen. In dem Protokoll heißt es: „Herr Niestrath gedachte der im Kriege gefallenen Turner, dessen Andenken von der Versammlung durch Erheben von den Sitzen geehrt wurde.“
Ein Problem war es, einen Raum für den Sportbetrieb zu finden, besonders im Winter. Geturnt wurde im Saal und auf der Bühne. Unter diesen Umständen wurde die Turnhallenfrage immer dringender.
Während der Weimarer Zeit war das Vereinsleben unabhängig von der Politik und konnte sich den sportlichen Aktivitäten widmen.
Der langjährige Turnwart und Ehrenmitglied Ernst Knese schenkte dem Turnverein 1925 ein Grundstück für den Bau einer Turnhalle, die nach Fertigstellung am 18. August 1929 eingeweiht werden konnte.
- 1933 Die 75-Jahrfeier des Turnvereins
Die Feierlichkeiten fanden am 26. und 27. Au-gust statt. Bereits am 22. Juni des Jahres wurde deutlich, das die Nationalsozialisten die Vereine zu einem Instrument ihrer Weltanschauung machten. Wenn der Verein fortbestehen wollte, musste er sich dem Diktat der „Gleichschaltung“ fügen.
- 1933 bis 1945 Unser Sportverein unter nationalsozialistischer Herrschaft
Nach dem Reichstagsbrand im Februar 1933 führte die „Notverordnung“ Hindenburgs „Zum Schutze von Volk und Staat“ zur Aufhebung der in der Weimarer Verfassung festgelegten Grundrechte. Im Vereinsleben hatte dies natürlich auch seine Auswirkungen. So wurde verfügt, den Vorsitzenden des Vereins künftig als „Führer“ zu bezeichnen. So wurde dann auch der langjährige 1. Vorsitzende, Willi Frese, zum „Vereinsführer“ unter „Aufsicht“ gewählt. Seine Vorstandsmitglieder musste er von der übergeordneten Stelle genehmigen lassen.
1934 wurde der Tennisclub übernommen. Der Volkstrauertag wurde zum „Heldengedenktag“. Politische Vorträge wurden gehalten. Die letzte Versammlung während dieser Zeit wurde am 16. April 1939 durchgeführt. Sie endete mit den „treffenden Worten und Hinweis auf den Geburtstag unseres großen Führers und mit einem dreifachen Siegheil“, so im Protokoll vermerkt.
- 1945 / Nach dem 2. Weltkrieg bis 2008
Am 9. Mai 1945 trat die Kapitulation in Kraft. Der verheerende Krieg hatte endlich ein Ende gefunden. Und bereits im selben Jahr, am 03. Dezember, fanden sich Frauen und Männer des alten Turnvereins „Jahn“, um einen neuen Sportverein zu gründen.
In dem Protokoll der Gründungsversammlung heißt es: "...fiel die Stimmenmehrheit, wie allgemein vorauszusehen war, auf den Kameraden Fritz Oetkers, der nach dem Kriege sich stark für neue sportliche Tätigkeit mit viel Erfolg eingesetzt hat.“ Die britische Besatzungsmacht löste alle Sportvereine auf, die dem NS-Reichsbund für Leibesübungen angehörten. Neugründungen mussten den Vereinsnamen TSV (Turn- und Sportverein) führen. Nur wenige Vereine haben sich Anfang der 50ger Jahre umbenannt oder wieder ihren alten Vereinsnamen angenommen.
Unter Federführung der Sportkameraden Brinkmann und Lülker wurde 1951 die Sportschule gebaut und ein Jahr später in Betrieb genommen. Die noch fehlende Sporthalle erweiterte den Sportbetrieb ab 1958. Im April 1977 wehte dann der Richtkranz über dem Vereinsheim und Schützenhof. Diese Gaststät-te wurde am 15.09.1977 von den Sportlern in Besitz genommen.
Der erste Bassumer Volkslauf fand am 4. Mai 1967 im „Dicken Bracken“ statt. Eine andere Veranstaltung, die heute noch immer um die 500 Teilnehmer anzieht und sich großer Beliebtheit erfreut, ist die Silvesterwanderung, erstmalig 1972 von der Sparte „Schwerathletik“ durchgeführt. Prellball und Boxen bereicherte das Angebot des Sportvereins nach dem Kriege. Judo, Badminton und eine Koronar-Gruppe kamen hinzu. Seit 1994 wird im TSV auch Basketball gespielt.
Viel Lob ernteten die Stadt Bassum und der TSV-Vorsitzende Hans-Joachim Günther im Jahre 1985 bei der Ausrichtung von 2 Handballspielen im Rahmen der B-Handballweltmeisterschaft der Damen.
Heute gibt es im Verein insgesamt 10 Sparten. Dem geschäftsführenden Vorstand gehören zur Zeit Reinhard Danielson (1.Vors.), Christoph Lanzendörfer, Klaus Middeldorp, Wiebke Stein und Volker Beranek an.
Vereinsarbeit ohne die finanzielle Unterstützung der Firmen, Geschäfte, Betriebe, Geld-institute und der privaten Spender, seit Jahrzehnten immer wieder bereitwillig praktiziert, wäre auf diesem hohen sportlichen Niveau nicht möglich. Dazu ist natürlich die zum Teil aufopfernde ehrenamtliche Tätigkeit vieler Frauen und Männer eine unerlässliche Säule der Vereinsarbeit.
Die Chronik liefert den Beweis, dass Vergangenheit und Gegenwart untrennbar verbunden sind. In der Geschichte unserer Vereine spiegelt sich die Geschichte der Stadt Bassum und unserer Heimat wieder.
Möge die Chronik diesem Anspruch gerecht werden und nachfolgende Generationen ermuntern, die Geschichte unseres Vereins fortzuschreiben.
Bassum, im September 2007
Klaus Rajf
Quellen:
„Wir Sportler im Turn- und Sportverein Bas-sum bis 1998“ / Eine Chronik
Diesem Buch liegen hauptsächlich folgende Quellen zugrunde:
1. Niedersächsisches Haupt- staatsarchiv in Hannover
2. Archiv „Hoyaer Wochenblatt“
3. Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte
4. Protokollbuch (Original) des Turnvereins „Jahn“ aus dem Jahre 1883
5. Kirchenarchiv
6. Archiv der Stadt Bassum